Die EmpCo-Richtlinie im Fokus

Die „Richtlinie zur Stärkung der Verbraucher für den ökologischen Wandel“ (kurz: EmpCo-Directive) tritt bereits im September 2026 in Kraft und bringt weitreichende Änderungen mit sich, die die Werbung mit Umweltaussagen grundlegend verändern wird. Ziel der Richtlinie ist es, Verbraucher in die Lage zu versetzen, nachhaltigere Kaufentscheidungen zu treffen – und Greenwashing zu unterbinden.

Das Jahr 2025 bietet Unternehmen die Gelegenheit, ihre Nachhaltigkeitsbotschaften auf den Prüfstand zu stellen und so weiterzuentwickeln, dass sie glaubwürdig, regulatorikkonform und wirksam ist.

 

Die Agenda der Aufzeichnung:

• Regulatorische Rahmenwerke: Erfahren Sie, wie die EmpCo-Richtlinie, die Green Claims Directive und das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) zusammenwirken.

 

• Wesentliche Neuerungen der EmpCo: Lernen Sie, welche Umweltaussagen künftig nicht mehr zulässig sind und welche Regeln für Nachhaltigkeitssiegel gelten.

 

• Auswirkungen auf Marketing und Kommunikation: Verstehen Sie, wie die EmpCo-Richtlinie Ihre Kommunikation beeinflusst und welche Anpassungen notwendig sind, um Greenwashing-Vorwürfe zu vermeiden.

 

• Praxisnahe Umsetzungstipps: Entdecken Sie, wie Sie die neuen Vorgaben effizient in die Praxis umsetzen und welche Best Practices sich bewährt haben.

 

Bereiten Sie Ihr Unternehmen auf die Herausforderungen und Chancen der EmpCo-Richtlinie vor und schauen Sie sich jetzt das EmpCo-Webinar als On-demand-Aufzeichnung  an.

 

Lesen Sie auch:

• Die EmpCo-Richtlinie wird Ihre Nachhaltigkeitskommunikation verändern
• Whitepaper: Die EmpCo Directive auf den Punkt gebracht
• Checkliste: Die wichtigsten Regeln zur EmpCo Directive
• Podcast Next-Level-Nachhaltigkeitskommunikation: Was bedeuten UWG, EmpCo und Green Claims für Unternehmen?
• News: Das Ende der Green Claims Directive? Warum die EmpCo längst den Takt vorgibt

Unter anderem diese Fragen beantwortet das EmpCo-Webinar:

• Welche Begriffe und Aussagen sind bald gesetzlich verboten – und warum betrifft das auch gängige Claims wie „klimaneutral“ oder „nachhaltig“?

• Was genau regelt die EmpCo-Direktive – und warum ist sie schärfer als die Green Claims Directive?

• Welche Green Claims sind schon heute abmahnfähig – auch ohne neues Gesetz?

• Wie viel Zeit bleibt bis zur Umsetzung – und was bedeutet das konkret für Werbung, Verpackung und Onlinekommunikation?

• Warum ist auch die B2B-Kommunikation betroffen – und welche Risiken ergeben sich durch Weitergabe von Claims in der Lieferkette?

• Was ist bei der Kommunikation von Nachhaltigkeitszielen künftig erlaubt – und was gilt als verbotenes Greenwashing?

• Was unterscheidet die EmpCo-Direktive von der Green Claims Directive – und wie greifen beide ineinander?

• Welche Arten von Umweltversprechen werden künftig vom Markt verschwinden – und warum?

• Wie gelingt es, trotz neuer Regulierung glaubwürdig und wirksam über Nachhaltigkeit zu kommunizieren?

• Was bedeutet „Nachhaltigkeitskommunikation 2.0“ – und wie sieht eine zukunftsfähige Strategie aus?