Spanien verschärft CO₂-Berichtspflichten – über CSRD hinaus
CO₂-Berichtspflichten: Was ist neu in Spanien?
- jährlichen CO₂-Bilanzierung (mindestens Scope 1 und Scope 2), berechnet nach national einheitlichen Emissionsfaktoren; ab 2028 wird Scope 3 auch verpflichtend,
- Veröffentlichung der Daten auf der Unternehmenswebsite oder im Nachhaltigkeitsbericht,
- Vorlage eines verbindlichen Reduktionsplans mit messbaren Zielen und einem Planungshorizont von mindestens fünf Jahren.
Auch der öffentliche Sektor wird stärker eingebunden: Für ihn gelten dieselben Fristen wie für die Privatwirtschaft.
Warum ist das relevant – auch für andere EU-Länder?
👉 Unternehmen sollten sich nicht nur an den EU-Mindestanforderungen orientieren, sondern sich auf verschärfte nationale Regeln vorbereiten.
CO₂-Berichtspflichten: Wie SAIM Sie dabei unterstützen kann
Die neuen Berichtspflichten stellen viele Unternehmen vor operative Herausforderungen, besonders bei der CO₂-Bilanzierung und der Entwicklung wirksamer Klimaziele. SAIM begleitet Sie dabei mit klaren Methoden, passenden Daten und strategischer Beratung – von der Emissionsberechnung bis zur Integration ins Risikomanagement. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Hintergrund: Klimawandel in Spanien als Auslöser
Spanien reagiert damit auf die zunehmende Bedrohung durch Klimarisiken – ein Thema, das auch in anderen Ländern immer stärker auf die Agenda rückt.
Was bedeutet das für Unternehmen?
🌍 Wie gut sind Ihre Standorte, Strategien und Risikomanagementprozesse auf klimabedingte Extremrisiken vorbereitet?
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